Transparenter CO2-Impact
für Ihr Unternehmen.

Wir helfen Ihnen einen messbaren Impact für Ihre unvermeidbare Emissionen zu leisten.

Durch die Übernahme finanzieller Verantwortung für verbleibende Emissionen setzen Sie ein klares Zeichen. Sie zeigen, dass Sie trotz der Bemühungen um das wissenschaftsbasierte 1,5-Grad-Klimaziel, auch die Auswirkungen von verursachten Treibhausgas-Emissionen im Blick behalten. Zudem wird dadurch das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter und anderer Stakeholder für die Klimaauswirkungen gestärkt.

Diese Maßnahme mobilisiert auch wichtige Ressourcen, unterstützt die weltweite Dekarbonisierung und fördert den Aufbau von Klimaresilienz. All dies stärkt das Bild Ihres Unternehmens in Bezug auf Corporate Social Responsibility (CSR) und unterstreicht Ihr Engagement für nachhaltige Geschäftspraktiken. In der heutigen Geschäftswelt stellt das einen bedeutenden Vorteil dar.

Das CLIMATE INVEST PROGRAMM —
Corporate Social Responsibility per Investment

Jährlich stellen wir Ihnen einen umfassenden Wirkungsbericht zur Verfügung, der Ihre aktiven Beiträge hervorhebt. Dieser Bericht präsentiert die Impact-Unternehmen, die dank Ihrer Unterstützung wachsen und einen signifikanten positiven Einfluss erzielen konnten. Als nützliches Instrument für Ihre Unternehmenskommunikation ermöglicht dieser Bericht Ihnen, Ihre Fortschritte und Erfolge gegenüber allen Stakeholdern auf eine effektive und überzeugende Weise darzustellen.

Für jede Tonne CO2, die wir abwickeln, wird die Zusätzlichkeit von einem unabhängigen externen Prüfinstitut bestätigt.

Der Impact Ihrer Investitionen wird gründlich nach dem New Normal Standard (Link) geprüft, welcher auf anerkannten Standards wie GRI, GHG Protocol, SMETA und AA1000 basiert.

Bevor wir handeln, ziehen wir unser breites Netzwerk aus wissenschaftlichen Experten und NGO-Vertretern heran, um den erzielten Impact zu bewerten und sicherzustellen, dass unsere Maßnahmen nachhaltig und effektiv sind.

Dank des prognostizierten Kapitalrückflusses¹ können Sie das Engagement für Nachhaltigkeit innerhalb Ihres Unternehmens – von der Finanzabteilung bis hin zur Geschäftsleitung und anderen Stakeholdern – als wirtschaftlich sinnvolle Lösung. Mit der zugrundeliegenden Investmentstruktur rechnen wir sogar mit einer Rendite, was den Bereich Nachhaltigkeit von einer Kostenstelle zu einem Profit-Center transformiert.

Ihre Vorteile auf einem Blick:

  • Kapital zurückerhalten

    durch unsere Investmentstruktur¹

  • Impact Investing

    mit Schwerpunkt Deutschland² ohne Sektorfokus

  • Kapitalfreundlich

    durch 2% p.a. Verzinsung¹ und ≥86% Investitionsquote

  • Anerkannter CO2-Ausgleich

    durch externe Prüfer nach dem New Normal Standard

  • Langfristige Wirkung

    von fünf Jahren oder länger

  • Multiplikatoreffekt

    durch Einbindung Ihrer Stakeholder. Profitieren Sie von einem größeren Impact und Empfehlungsvergütungen.
    Mehr Informationen hier.

CO2-Ausgleich Beispielrechner

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Die unvermeidbaren CO2-Emissionen Ihres Unternehmens

Verantwortungskapital

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FAQ für Unternehmen

Wie kann ein Unternehmen den eigenen CO2-Fußabdruck verbessern?

Ein Unternehmen kann den CO2-Fußabdruck verbessern, indem die Strategie "Vermeiden, Reduzieren, CO2-Ausgleichen" umgesetzt wird:

  1. Vermeiden: Unternehmen sollten zunächst versuchen, Emissionen zu vermeiden, indem sie auf umweltfreundliche Technologien und Verfahren setzen. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz erneuerbarer Energien, die Optimierung von Logistikprozessen oder die Verwendung nachhaltiger Materialien erreicht werden.

  2. Reduzieren: Selbst wenn nicht alle Emissionen vermieden werden können, sollte ein Unternehmen dennoch ständig bemüht sein, seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies kann durch Energieeffizienzmaßnahmen, kontinuierliche Verbesserung von Produktionsprozessen oder Mitarbeiterschulungen zur Sensibilisierung für umweltbewusstes Verhalten erreicht werden.

  3. CO2-Ausgleichen: Trotz aller Bemühungen zur Vermeidung und Reduzierung von Emissionen können manche CO2-Emissionen unvermeidbar sein. In diesem Fall sollte ein Unternehmen seine verbleibenden Emissionen ausgleichen, indem es in Klimaschutzprojekte investiert, die Treibhausgase reduzieren oder entfernen. Hierbei kann zum Beispiel in Aufforstungsprojekte, Erneuerbare-Energie-Projekte oder Energieeffizienzprojekte investiert werden. Durch diese Maßnahmen kann ein Unternehmen seinen CO2-Fußabdruck verbessern und aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Ich bin neu - wie fange ich an und was ist der Prozess?

Um CO2-Emissionen auszugleichen, sollten Unternehmen zuerst ihren CO2-Fußabdruck ermitteln und anschließend geeignete Ausgleichsmaßnahmen ergreifen. Hier sind die Schritte, die Unternehmen befolgen können:

  1. Erfassung der Emissionen: Unternehmen sollten zunächst ihre Emissionen erfassen, indem sie alle relevanten Quellen von Treibhausgasen identifizieren und quantifizieren. Dazu gehören sowohl direkte Emissionen (Scope 1), indirekte Emissionen aus dem Energieverbrauch (Scope 2) als auch indirekte Emissionen aus der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3).

  2. Bilanzierung der Emissionen: Nach der Erfassung der Emissionen sollten Unternehmen ihre CO2-Emissionen bilanzieren, um einen umfassenden Überblick über ihren CO2-Fußabdruck zu erhalten. Dabei kommt zum Beispiel der Global Reporting Initiative (GRI) zum Einsatz.

  3. Reduzierung der Emissionen: Basierend auf der ermittelten CO2-Bilanz sollten Unternehmen einen Plan entwickeln, um Emissionen zu vermeiden und zu reduzieren.

  4. Auswahl von Ausgleichsmaßnahmen: Unternehmen können dann geeignete Partner zum CO2-Ausgleich nutzen. Wichtig ist für den freiwilligen CO2-Ausgleich, dass dieser durch werthaltige und transparente Projekte durchgeführt wird.

  5. Investition in Klimaschutzprojekte: Durch den Erwerb von EU-ETS CO2-Zertifikaten oder Partnerschaften mit Unternehmen wie New Normal kann ein Unternehmen seine verbleibenden Emissionen ausgleichen. Es ist wichtig, die Transparenz und Nachhaltigkeit dieser Projekte zu gewährleisten, um einen echten Klimaschutzbeitrag zu leisten.
    Wichtig: Die großen CO2-Kompensationsanbieter (bspw. Verra) sind dabei zuletzt wegen diesen Punkten massiv unter Druck geraten. Wir empfehlen den Klimafinanzierungsansatz, wie er vom WWF (Link zur PDF) empfohlen wird, umzusetzen. New Normal ist bereits seit der Gründung diesem Ansatz verschrieben.  

  6. Überwachung und Berichterstattung: Unternehmen sollten regelmäßig ihren CO2-Fußabdruck überprüfen, ihre Fortschritte bei der Reduzierung von Emissionen verfolgen und transparent über ihre Ausgleichsmaßnahmen berichten.

Indem Unternehmen diesen Prozess durchlaufen, können sie ihren CO2-Fußabdruck systematisch reduzieren und ihre verbleibenden Emissionen ausgleichen.

Was ist „Impact Investing“?

Impact Investing bezeichnet eine Anlagestrategie, bei der Investitionen gezielt in Unternehmen, Organisationen oder Projekte fließen, die neben einer finanziellen Rendite auch messbare positive soziale und/oder ökologische Auswirkungen erzielen.

 

Dabei verfolgen Impact Investoren das Ziel, sowohl nachhaltige Veränderungen in der Gesellschaft und Umwelt zu bewirken als auch eine angemessene finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Dieser Ansatz unterscheidet sich von traditionellen Anlagestrategien, bei denen der Fokus primär auf der finanziellen Performance liegt.

Was bedeutet "Impact pro Euro"?

"Impact pro Euro" ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Impact Investing verwendet wird, um die Effektivität einer Investition hinsichtlich ihrer sozialen und/oder ökologischen Auswirkungen zu messen.

 

Es bezieht sich auf den erzielten positiven Impact (Wirkung) pro investiertem Euro. Der "Impact pro Euro"-Wert hilft Investoren dabei, den Einfluss ihrer Investitionen besser einzuschätzen und ermöglicht es, verschiedene Anlageoptionen im Hinblick auf deren nachhaltige Wirkung zu vergleichen. Dieser Indikator ist wichtig, um sicherzustellen, dass die eingesetzten Mittel möglichst effizient genutzt werden, um einen maximalen sozialen oder ökologischen Nutzen zu erzielen.

Wie werden die CO2-Einsparungen gemessen?

Der Impact wird durch eine sorgfältige und umfassende Messung der sozialen und ökologischen Auswirkungen eines Impact-Unternehmens ermittelt. In diesem Prozess führt eine externe Prüfungsgesellschaft eine ökologische Due Diligence durch, die auf dem aktuellsten und höchstqualitativen Wissensstandard basiert.

 

Dabei werden die CO2-Emissionen rückwirkend ermittelt, um einen genauen Überblick über die tatsächlichen Umweltauswirkungen des Unternehmens zu erhalten. Diese Informationen ermöglichen es, den Impact der Investition objektiv und transparent zu bewerten und sicherzustellen, dass die gewählten Anlagen tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und einer Verbesserung der ökologischen und sozialen Bedingungen beitragen.

Wie erfolgt die Auswahl der Impact Unternehmen?

Die Auswahl der Impact Unternehmen erfolgt durch einen mehrstufigen Prozess, der sowohl finanzielle als auch ökologische Aspekte berücksichtigt.

 

Zunächst wird eine interne Financial Due Diligence durchgeführt, um die finanzielle Stabilität und das Potenzial des Unternehmens zu bewerten. Anschließend erfolgt ein externes Pre-Assessment, bei dem die Einhaltung aktuellster und höchstqualitativer ökologischer Standards (Impact Due Diligence) überprüft wird. Nur wenn ein Unternehmen sowohl ökonomisch als auch ökologisch höchsten Anforderungen gerecht wird, kann es im nächsten Schritt vom Investmentkomitee zur Finanzierung ausgewählt werden. Dies stellt sicher, dass die investierten Mittel tatsächlich dazu beitragen, positive soziale und ökologische Veränderungen zu bewirken.

Wie setzt sich der Preis je Tonne CO2 zusammen?

Der Preis pro Tonne ist von verschiedenen Faktoren abhängig, unter anderem von den spezifischen Projektbedingungen und den Marktgegebenheiten.

 

Als Orientierung dient der jeweilige CO2-Höchstpreis des Vorjahres im regulierten Markt für Emissionsrechte. Dieser Preis berücksichtigt sowohl die Nachfrage nach Emissionsrechten als auch die jeweiligen ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Durch diese Orientierung am Markt wird gewährleistet, dass der Preis pro Tonne in einem angemessenen Verhältnis zu den aktuellen Emissionskosten steht.

Wie wird der CO2-Ausgleich sichergestellt?

Der CO2-Ausgleich wird durch eine unabhängige und transparente Prüfung der zertifizierten CO2-Einsparungen gewährleistet.

 

Diese Prüfung erfolgt durch externe und akkreditierte Institutionen, wie zum Beispiel SQS Deutschland und vergleichbare Institute. Die Zertifizierung basiert auf dem GRI 305 Standard, der um weitere Merkmale und Kennzahlen ergänzt wurde. Durch diese unabhängige Überprüfung wird sichergestellt, dass die CO2-Einsparungen nachvollziehbar und verlässlich dokumentiert sind.

Was ist der New Normal Standard?

Der New Normal Standard ist ein anspruchsvoller Prüfungsstandard für Unternehmen, die sich verpflichten, ihre Treibhausgas-Emissionen kontinuierlich und wirkungsvoll zu reduzieren und umweltfreundlich zu wirtschaften.

 

Um das Label zu erhalten, müssen diese Unternehmen neben einer Financial Due Diligence auch eine Impact Due Diligence (IDD) nach dem New Normal Standard durchführen lassen. Dieser Standard wurde in Zusammenarbeit mit renommierten deutschen Prüfungsinstitutionen entwickelt und beinhaltet eine transparente und unabhängige Prüfung. Der New Normal Standard basiert auf den ESG-Richtlinien und bezieht die folgenden Prüfungsinhalte ein:

  1. Umwelt und THG-Emissionen: Hier werden Umweltstrategie, Umweltziele und Key Performance Indicators geprüft. Die Erfassung und Bilanzierung der Emissionen erfolgt auf Basis des GRI 305 Standards, welcher vom Global Sustainability Standards Board herausgegeben wird.

  2. Soziales: Unternehmen müssen sozialen Kriterien genügen, die mithilfe der SEDEX-Kriterien und der SMETA-Sozialaudit-Methode geprüft werden. Auch die OECD-Richtlinien können einbezogen werden. Mindestanforderungen betreffen u. a. Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und Mindestlohn.

  3. Unternehmensführung: Der Due Diligence Prozess berücksichtigt Faktoren der Unternehmensführung, wobei der AA1000 AP und der AA1000 SES Standard herangezogen werden. Geprüfte Mindestanforderungen umfassen unter anderem Risikomanagement, Compliance, Anti-Korruption und Lieferkettenmanagement.

¹Bitte beachten Sie, dass alle Finanzanlagen, einschließlich Impact-Investitionen, das Risiko des Kapitalverlusts beinhalten.
²Mindestens 75% unserer Finanzierungen unterstützen deutsche Unternehmen. Ausnahmen für besondere Gelegenheiten sind europaweit möglich.