Verantwortung für unvermeidbare Emissionen
übernehmen.

Mit New Normal setzen Unternehmen ihre CO2-Strategie erfolgreich um.

Sie sorgen für einen messbaren Impact bei Emissionen und/oder der Ressource Wasser:

CSRD-konformer Impact
– nach aktuellen Standards geprüft
– von externen Instituten verifiziert

Wir präsentieren Ihren Nachhaltigkeitsbeitrag in einem jährlichen Report, den Sie wirkungsvoll in Ihrer Unternehmenskommunikation mit Ihren Stakeholder einsetzen können.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Kompensation bietet New Normal die Aussicht auf einen Kapitalrückfluss zuzüglich Zinsen. Ein CO2-Impact der auch ökonomisch nachhaltig ist¹.

Deutsche Unternehmen sehen sich mehrheitlich überfordert:

60%​ der Unternehmen haben erkannt, dass sie sich der grünen Transformation stellen müssen, haben allerdings keine Strategie diese umzusetzen.

54%​der befragten Unternehmen in Deutschland fürchten Greenwashing und eine halbherzige Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie.​

76%​ der Unternehmen befürchten den bürokratischen und organisatorischen Aufwand bei der Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).​

Wie hilft das Climate Invest Programm?

Das Climate Invest Programm ermöglicht es Unternehmen, ihre Verantwortung für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen aktiv und finanziell zu übernehmen. Indem sie für jede Tonne CO2 mindestens €105 zur Klimafinanzierung. beitragen, tragen sie unabhängig von ihren individuellen Klimazielen zur globalen Dekarbonisierung bei. Dieser Geld-für-Tonne-Ansatz ermöglicht es Unternehmen, einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Klimaresilienz weltweit zu leisten.

Die finanziellen Beiträge werden zur Unterstützung von Impact-Unternehmen verwendet, die sich aktiv für die Reduzierung von CO2-Emissionen einsetzen und deren Erfolge transparent und messbar sind.

So erhalten die Teilnehmer des Programms eine klare Vorstellung davon, wie ihre Investitionen zur globalen Reduzierung von Treibhausgasemissionen beitragen.

Darüber hinaus bietet das Climate Invest Programm den Unternehmen eine jährliche Berichterstattung über ihren erreichten Impact. Diese Berichte erhöhen nicht nur das Bewusstsein interner Stakeholder für die Klimakosten von Treibhausgas-Emissionen, sondern bieten auch eine wertvolle Ressource zur Kommunikation mit externen Stakeholdern und zur Erfüllung der Berichtspflichten im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).

Der Prozess ist einfach: Erst Messen, dann Handeln.

CO2-Fußabdruck bestimmen

Unternehmen sind komplex und eine CO2-Messung ist aufwändig. Deswegen empfehlen wir den Einsatz eines professionellen Analysetools für ein detailliertes Emissionsprofil.

Unser Kooperationspartner stellt dafür einen digitalen Assistenten zur Verfügung, der Sie bei der CO2-Messung unterstützt.

Verantwortungskapital

Ab €105,– pro Tonne CO2 können Sie einen Beitrag zur Klimafinanzierung leisten. Falls Sie intern einen höheren Preis für die Emissionen festgelegt haben, passen wir den CO2-Preis auf Wunsch für Sie an.

Unter Klimafinanzierung erfahren Sie mehr über mehr über den „Geld-für-Tonne“ Ansatz und die Hintergründe zu der Abkehr vom „Kompensationsmarkt“.

Das CLIMATE INVEST PROGRAMM —
Was NEW NORMAL besonders macht

  • Kapital zurückerhalten

    durch unsere Investmentstruktur¹

  • Impact Investing

    mit Schwerpunkt Deutschland² ohne Sektorfokus

  • Kapitalfreundlich

    durch 2% p.a. Verzinsung¹ und ≥86% Investitionsquote

  • Anerkannter CO2-Impact

    durch externe Prüfer nach dem New Normal Standard

  • Langfristige Wirkung

    von fünf Jahren oder länger

  • Multiplikatoreffekt

    durch Einbindung Ihrer Stakeholder. Profitieren Sie von einem größeren Impact und Empfehlungsvergütungen.
    Mehr Informationen hier.

CO2-Beispielrechner

Two columns
Vertikal
Horizontal
Die unvermeidbaren CO2-Emissionen Ihres Unternehmens
Verantwortungskapital
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Das CLIMATE INVEST PROGRAMM im direkten Vergleich

Hinweis: Bis zum 31.12.2023 belief sich der Preis für eine Tonne CO2 auf 98€. Wir orientieren uns jährlich an den Marktpreisen des Vorjahres. Ab dem 01.01.2024 beläuft sich der Preis auf € 105,– pro Tonne CO2.

Spenden / Waldprojekte
und vergleichbares

Jahre / Merkmale

Preis je t/Co2*

Höhe Verantwortungskapital**

Co2-Impact in Tonnen

Preis je t/Co2*

CO2-Ausgleichszahlung**

Co2-Impact in Tonnen

2023
105 €
-1.000 €
10,20
23 €
-235 €
10,20
2024
0 €
0 €
10,20
23 €
-235 €
10,20
2025
0 €
0 €
10,20
23 €
-235 €
10,20
2026
0 €
0 €
10,20
23 €
-235 €
10,20
2027
0 €
1.000 €
10,20
23 €
-235 €
10,20
Gesamt
Ø 0 €
0 €
51
Ø 23 €
-1.173 €
217
t = Tonnen | *beispielhaft bei gleichbleibenden CO2-Preisen | ** zzgl. bis zu 2% Zinsen p.a.

Stimmen zu dem Climate Invest Programm von NGOs und der Wirtschaft:

"New Normal ist ein Nachfolgemodell für die reine CO2-Kompensation und fördert über Klimafinanzierungen (Impact Investing) Geschäftsmodelle, die überdurchschnittlich viel CO2 einsparen."
New Normal - eco2050 Dr. Barbian
Dr. Dina Barbian
Institut für Nachhaltigkeit eco2050 ​
"Das Climate Invest Program ist für uns der optimale Lösungsansatz: Wir unterstützen Impact-Unternehmen, die CO2-effizient wirtschaften und ihren positiven Effekt auf unser Klima weiter ausbauen wollen."
New Normal - Norbert Porazik
Norbert Porazik
CEO Fonds Finanz

FAQ für Unternehmen

Wie kann ein Unternehmen den eigenen CO2-Fußabdruck verbessern?

Ein Unternehmen kann den CO2-Fußabdruck verbessern, indem die Strategie „Vermeiden, Reduzieren, CO2-Ausgleichen“ umgesetzt wird:

  1. Vermeiden: Unternehmen sollten zunächst versuchen, Emissionen zu vermeiden, indem sie auf umweltfreundliche Technologien und Verfahren setzen. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz erneuerbarer Energien, die Optimierung von Logistikprozessen oder die Verwendung nachhaltiger Materialien erreicht werden.

  2. Reduzieren: Selbst wenn nicht alle Emissionen vermieden werden können, sollte ein Unternehmen dennoch ständig bemüht sein, seine CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies kann durch Energieeffizienzmaßnahmen, kontinuierliche Verbesserung von Produktionsprozessen oder Mitarbeiterschulungen zur Sensibilisierung für umweltbewusstes Verhalten erreicht werden.

  3. CO2-Ausgleichen: Trotz aller Bemühungen zur Vermeidung und Reduzierung von Emissionen können manche CO2-Emissionen unvermeidbar sein. In diesem Fall sollte ein Unternehmen seine verbleibenden Emissionen ausgleichen, indem es in Klimaschutzprojekte investiert, die Treibhausgase reduzieren oder entfernen. Hierbei kann zum Beispiel in Aufforstungsprojekte, Erneuerbare-Energie-Projekte oder Energieeffizienzprojekte investiert werden. Durch diese Maßnahmen kann ein Unternehmen seinen CO2-Fußabdruck verbessern und aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Ich bin neu - wie fange ich an und was ist der Prozess?

Um CO2-Emissionen auszugleichen, sollten Unternehmen zuerst ihren CO2-Fußabdruck ermitteln und anschließend geeignete Ausgleichsmaßnahmen ergreifen. Hier sind die Schritte, die Unternehmen befolgen können:

  1. Erfassung der Emissionen: Unternehmen sollten zunächst ihre Emissionen erfassen, indem sie alle relevanten Quellen von Treibhausgasen identifizieren und quantifizieren. Dazu gehören sowohl direkte Emissionen (Scope 1), indirekte Emissionen aus dem Energieverbrauch (Scope 2) als auch indirekte Emissionen aus der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3).

  2. Bilanzierung der Emissionen: Nach der Erfassung der Emissionen sollten Unternehmen ihre CO2-Emissionen bilanzieren, um einen umfassenden Überblick über ihren CO2-Fußabdruck zu erhalten. Dabei kommt zum Beispiel der Global Reporting Initiative (GRI) zum Einsatz.

  3. Reduzierung der Emissionen: Basierend auf der ermittelten CO2-Bilanz sollten Unternehmen einen Plan entwickeln, um Emissionen zu vermeiden und zu reduzieren.

  4. Auswahl von Ausgleichsmaßnahmen: Unternehmen können dann geeignete Partner zum CO2-Ausgleich nutzen. Wichtig ist für den freiwilligen CO2-Ausgleich, dass dieser durch werthaltige und transparente Projekte durchgeführt wird.

  5. Investition in Klimaschutzprojekte: Durch den Erwerb von EU-ETS CO2-Zertifikaten oder Partnerschaften mit Unternehmen wie New Normal kann ein Unternehmen seine verbleibenden Emissionen ausgleichen. Es ist wichtig, die Transparenz und Nachhaltigkeit dieser Projekte zu gewährleisten, um einen echten Klimaschutzbeitrag zu leisten.
    Wichtig: Die großen CO2-Kompensationsanbieter (bspw. Verra) sind dabei zuletzt wegen diesen Punkten massiv unter Druck geraten. Wir empfehlen den Klimafinanzierungsansatz, wie er vom WWF (Link zur PDF) empfohlen wird, umzusetzen. New Normal ist bereits seit der Gründung diesem Ansatz verschrieben.  

  6. Überwachung und Berichterstattung: Unternehmen sollten regelmäßig ihren CO2-Fußabdruck überprüfen, ihre Fortschritte bei der Reduzierung von Emissionen verfolgen und transparent über ihre Ausgleichsmaßnahmen berichten.

Indem Unternehmen diesen Prozess durchlaufen, können sie ihren CO2-Fußabdruck systematisch reduzieren und ihre verbleibenden Emissionen ausgleichen.

Was ist „Impact Investing“?

Impact Investing bezeichnet eine Anlagestrategie, bei der Investitionen gezielt in Unternehmen, Organisationen oder Projekte fließen, die neben einer finanziellen Rendite auch messbare positive soziale und/oder ökologische Auswirkungen erzielen.

 

Dabei verfolgen Impact Investoren das Ziel, sowohl nachhaltige Veränderungen in der Gesellschaft und Umwelt zu bewirken als auch eine angemessene finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Dieser Ansatz unterscheidet sich von traditionellen Anlagestrategien, bei denen der Fokus primär auf der finanziellen Performance liegt.

Was bedeutet "Impact pro Euro"?

„Impact pro Euro“ ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Impact Investing verwendet wird, um die Effektivität einer Investition hinsichtlich ihrer sozialen und/oder ökologischen Auswirkungen zu messen.

 

Es bezieht sich auf den erzielten positiven Impact (Wirkung) pro investiertem Euro. Der „Impact pro Euro“-Wert hilft Investoren dabei, den Einfluss ihrer Investitionen besser einzuschätzen und ermöglicht es, verschiedene Anlageoptionen im Hinblick auf deren nachhaltige Wirkung zu vergleichen. Dieser Indikator ist wichtig, um sicherzustellen, dass die eingesetzten Mittel möglichst effizient genutzt werden, um einen maximalen sozialen oder ökologischen Nutzen zu erzielen.

Wie werden die CO2-Einsparungen gemessen?

Der Impact wird durch eine sorgfältige und umfassende Messung der sozialen und ökologischen Auswirkungen eines Impact-Unternehmens ermittelt. In diesem Prozess führt eine externe Prüfungsgesellschaft eine ökologische Due Diligence durch, die auf dem aktuellsten und höchstqualitativen Wissensstandard basiert.

 

Dabei werden die CO2-Emissionen rückwirkend ermittelt, um einen genauen Überblick über die tatsächlichen Umweltauswirkungen des Unternehmens zu erhalten. Diese Informationen ermöglichen es, den Impact der Investition objektiv und transparent zu bewerten und sicherzustellen, dass die gewählten Anlagen tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und einer Verbesserung der ökologischen und sozialen Bedingungen beitragen.

Wie erfolgt die Auswahl der Impact Unternehmen?

Die Auswahl der Impact Unternehmen erfolgt durch einen mehrstufigen Prozess, der sowohl finanzielle als auch ökologische Aspekte berücksichtigt.

 

Zunächst wird eine interne Financial Due Diligence durchgeführt, um die finanzielle Stabilität und das Potenzial des Unternehmens zu bewerten. Anschließend erfolgt ein externes Pre-Assessment, bei dem die Einhaltung aktuellster und höchstqualitativer ökologischer Standards (Impact Due Diligence) überprüft wird. Nur wenn ein Unternehmen sowohl ökonomisch als auch ökologisch höchsten Anforderungen gerecht wird, kann es im nächsten Schritt vom Investmentkomitee zur Finanzierung ausgewählt werden. Dies stellt sicher, dass die investierten Mittel tatsächlich dazu beitragen, positive soziale und ökologische Veränderungen zu bewirken.

Wie setzt sich der Preis je Tonne CO2 zusammen?

Der Preis pro Tonne ist von verschiedenen Faktoren abhängig, unter anderem von den spezifischen Projektbedingungen und den Marktgegebenheiten.

 

Als Orientierung dient der jeweilige CO2-Höchstpreis des Vorjahres im regulierten Markt für Emissionsrechte. Dieser Preis berücksichtigt sowohl die Nachfrage nach Emissionsrechten als auch die jeweiligen ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Durch diese Orientierung am Markt wird gewährleistet, dass der Preis pro Tonne in einem angemessenen Verhältnis zu den aktuellen Emissionskosten steht.

Wie wird der CO2-Impact sichergestellt?

Der CO2-Impact wird durch eine unabhängige und transparente Prüfung der zertifizierten CO2-Einsparungen gewährleistet.

Diese Prüfung erfolgt durch externe und akkreditierte Institutionen, wie zum Beispiel SQS Deutschland und vergleichbare Institute. Die Zertifizierung basiert auf dem GRI 305 Standard, der um weitere Merkmale und Kennzahlen ergänzt wurde. Durch diese unabhängige Überprüfung wird sichergestellt, dass die CO2-Einsparungen nachvollziehbar und verlässlich dokumentiert sind.

Was ist der New Normal Standard?

Der New Normal Standard ist ein anspruchsvoller Prüfungsstandard für Unternehmen, die sich verpflichten, ihre Treibhausgas-Emissionen kontinuierlich und wirkungsvoll zu reduzieren und umweltfreundlich zu wirtschaften.

 

Um das Label zu erhalten, müssen diese Unternehmen neben einer Financial Due Diligence auch eine Impact Due Diligence (IDD) nach dem New Normal Standard durchführen lassen. Dieser Standard wurde in Zusammenarbeit mit renommierten deutschen Prüfungsinstitutionen entwickelt und beinhaltet eine transparente und unabhängige Prüfung. Der New Normal Standard basiert auf den ESG-Richtlinien und bezieht die folgenden Prüfungsinhalte ein:

  1. Umwelt und THG-Emissionen: Hier werden Umweltstrategie, Umweltziele und Key Performance Indicators geprüft. Die Erfassung und Bilanzierung der Emissionen erfolgt auf Basis des GRI 305 Standards, welcher vom Global Sustainability Standards Board herausgegeben wird.

  2. Soziales: Unternehmen müssen sozialen Kriterien genügen, die mithilfe der SEDEX-Kriterien und der SMETA-Sozialaudit-Methode geprüft werden. Auch die OECD-Richtlinien können einbezogen werden. Mindestanforderungen betreffen u. a. Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und Mindestlohn.

  3. Unternehmensführung: Der Due Diligence Prozess berücksichtigt Faktoren der Unternehmensführung, wobei der AA1000 AP und der AA1000 SES Standard herangezogen werden. Geprüfte Mindestanforderungen umfassen unter anderem Risikomanagement, Compliance, Anti-Korruption und Lieferkettenmanagement.

¹Bitte beachten Sie, dass keine Gewinne oder Zinsen garantiert werden können und dass Verluste möglich sind.
²Die New Normal GmbH finanziert Unternehmen vornehmlich in Deutschland, um die heimische Wirtschaft zu unterstützen. Der Anteil beträgt mindestens 75%. Besondere Opportunitäten dürfen europaweit finanziert werden.
Quellen: PwC ESG im Mittelstand 2023